Alles zu Kronprinz Haakon von Norwegen

Königin Sonja von Norwegen erholt sich gut nach Vorhofflimmern. König Harald kämpft ebenfalls mit Gesundheitsproblemen.

Königin Sonjas jüngste Gesichtswunden im norwegischen Königshaus sorgen für Besorgnis; bislang keine offizielle Stellungnahme.

Das norwegische Königshaus veröffentlicht ein neues Familienporträt, was Spekulationen auslöst.

König Harald V. regiert Norwegen seit 33 Jahren, Thronfolger ist Kronprinz Haakon.

In Eloise von Oranjes Wohnung in Amsterdam wurde eingebrochen; Diebe stahlen Familienschmuck.

Kronprinzessin Mette-Marit zeigt trotz familiärer Herausforderungen emotionale Stärke und pflichtbewussten Einsatz bei royalen Terminen.

Europas Königshäuser erleben Generationenwechsel, während traditionelle Königstreue bleibt; Nachfolgerinnen stehen bereit, etwa Prinzessin Elisabeth in Belgien.

Die Nobelpreisverleihung in Schweden und Norwegen wurde von königlichen Familien, darunter Carl Gustaf und Silvia von Schweden, begleitet.

Kronprinzessin Mette-Marit zeigte trotz familiärer und gesundheitlicher Herausforderungen bei der Nobelpreisverleihung modischen Stil, schwieg jedoch zu Vorwürfen gegen ihren Sohn.

Marius Borg Høiby verließ trotz schwerwiegender Vorwürfe und Drogenproblemen nach einer Woche die Entzugsklinik gegen ärztlichen Rat.

Kronprinzessin Mette-Marits Umgang mit Skandal spaltet die Norweger, während Kronprinz Haakon mit Offenheit Sympathie gewinnt.

Marius Borg Høiby, Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit, begann nach Skandalen seine Rehabilitierung in einer Entzugsklinik.

Prinz Sverre Magnus von Norwegen feierte seinen 19. Geburtstag; er ist in einer Beziehung mit Amalie Giæver Macleod.

Das Verlobungsjubiläum von Mette-Marit und Haakon rückt familiäre Herausforderungen, insbesondere die rechtlichen Probleme ihres Sohnes, ins Licht.

König Harald und Königin Sonja nehmen wegen gesundheitlicher Gründe nicht am Nobel-Bankett teil; Kronprinzenpaar übernimmt.

Marius Borg Høiby aus Haft entlassen; Vorwürfe der Vergewaltigung in drei Fällen, Ermittlungen und Kontaktverbote bestehen weiterhin.